Mittwoch, 21. Dezember 2016

Wir verabschieden uns in die Ferien!

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 Liebe Leser und Leserinnen unserer Schülerzeitung,

Wieder einmal ist ein Jahr zu Ende
und die ersehnten Ferien sind nah.
Darum wünschen wir euch allen einen tollen Start in die Ferien, frohe und besinnliche Weihnachten mit viel leckerem Essen und vielen tollen Geschenken und einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2017!


Ein Lieblingsstern zur Abendstunde,
Zweige schön geschmückt,
Staunen in fröhlicher Runde,
Leise in einem kleinen Glück.



Beitrag von Viktoria, Jg. 10

Rezept: Plätzchen als Weihnachtsbaumdeko

Liebe Leser,
Hier ist ein Weihnachtsrezept für euch, was sehr einfach und lecker ist.
Es sind Lebkuchenplätzchen, die man sogar als Dekoration an den Weihnachtsbaum hängen kann. 
Ich kann es euch empfehlen!

Lebkuchen vom Blech

Zutaten:
2 Eier
80g Honig
20g Lebkuchengewürz
60ml Milch
10g Natron
300g Roggenmehl
180g Rohrzucker
½ Tl Zimt

Zubereitung:
Für 6 Portionen / Schwierigkeitsgrad: Einfach

1. Das Mehl mit dem Natron vermengen; Zucker, Eier, Honig und Lebkuchengewürz hinzufügen und gut durchkneten. Mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht zugedeckt ruhen lassen.

2. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Keksausstechern die gewünschten Formen ausstechen.

3. Lebkuchenstücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und leicht mit Milch bepinseln.

4. Im Ofen bei 180 C° für ca 12-15 Minuten bei Ober- und Unterhitze sowie mittlerer Schiene backen.

5. Nach Wunsch die Plätzchen mit Zuckerguss oder Schokolade bestreichen.

6. Nachdem sie abgkühlt sind, ein kleines Loch durch jeden Keks stechen und schon kannst du sie an den Tannenbaum hängen.

Hier ist noch die Quelle des Rezepts: 


Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Backen!

Beitrag von Lisa, Jg. 10

Neues zu unseren internationalen Lerngruppen

Liebe Leser,

vor längerer Zeit wurde ein Thema sehr aktuell, welches jeden von euch interessieren dürfte. Damals kam es wie eine große Welle zu uns: Das Thema der Flucht und Fluchtursachen. In vorherigen Artikeln haben wir für euch bereits verschiedene interessante Fakten, auch bezüglich unserer Schule, herausgefunden und vorgestellt. Heute möchten wir euch die aktuellen Informationen der Flüchtlingsklassen mitteilen.

Erst einmal möchten wir gerne erklären, wie sich Lerngruppen, die von Schülern meist „Flüchtlingsklassen“ genannt werden, zusammensetzen. Es gibt aktuell vier solcher Lerngruppen auf unserer Schule, wie uns Hr. Graben mitgeteilt hat. Diese sind nach dem Niveau der Schüler eingeteilt. Meist sind die etwas älteren Schüler auch schon ein bisschen besser, so wie bei uns auch: Je älter wir werden, desto mehr lernen und können wir. 
Die 22 Schülerinnen und Schüler (überwiegend Jungen) gehen ihrem Alter entsprechend in Regelklassen (a-f) ihres Jahrgangs und verlassen nur zu speziellen Stunden, wie zum Beispiel Deutsch, die Regelklasse, um zur Lerngruppe zu gehen. Das hilft den Schülerinnen und Schülern, besser Deutsch zu lernen. Je besser sie werden, desto weniger Stunden verbringen sie pro Woche in ihrer Lerngruppe.

Am Ende der 10. Klasse erwerben die Schülerinnen und Schüler nach denselben Regeln, wie bei jedem anderen Schüler auch, einen Abschluss. Haben sie die notwendigen E-Kurse und Noten, können sie natürlich auch in die Oberstufe wechseln.

Wir hoffen euch hat der Artikel gefallen und ihr schreibt uns einen Kommentar. Findet ihr diese Regelung gut? Und habt ihr vielleicht schon Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt? 

Beitrag von Zoe und Marius, Jg. 10

Montag, 19. Dezember 2016

Filmvorstellung: Star Wars 7 - Das Erwachen der Macht

Liebe Leser,
heute stelle ich euch den bisher letzten Teil der Star Wars Reihe vor. Darin geht es um die sogenannte Erste Order. Diese ist sozusagen die neue Dunkle Macht. Sie wurde von Snoke, dem Anführer der dunklen Macht,
gegründet. Der Sohn von Han Solo namens Kylo Ren hat sich der ersten Order angeschlossen und ist ihr zweiter Anführer. Sie haben die gleiche Absicht wie die dunkle Macht: Die Rebellen auszulöschen...
 
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Auf der Gegenseite (die Rebellen) schließt sich der ehmalige Klonkrieger FN-2187 (Finn) an und wird nun von der ersten Order gejagt, weil er Informationen für eine neue ,Superwaffe' (Zu vergleichen mit dem ersten und zweiten Sternezerstörer) hat und sie den Rebellen zur Verfügung stellt.
Auf dem Planeten Jaku stoßen Rey und Finn zusammen, als Finn von der ersten Order gejagt wird. Rey ist Müllsammlerin auf dem Planeten Jakku. Sie kann Raumschiffe fliegen und bringt Finn und sich in Sicherheit, als sie mit ihm im Millenniumfalken von Han Solo vom Planet Jaku flieht. Han Solo ist nun kein Friedenskämpfer mehr, sondern Weltallschrottsammler, und er sammelt zusammen mit Jewbaca Schrott.

Meiner Meinung nach ist der letzte Teil von Star Wars der beste aus der Reihe – bis auf die Flime 4-6, da vieles im Gegensatz zu den meisten anderen Teilen verbessert wurde. Welchen Film findet ihr am besten?

Beitrag von Paul, Jg. 8

Freitag, 16. Dezember 2016

Unsere jährliche Waffelbackaktion für die SchülerInnenhilfe



GALERIA-Kaufhof-Paderborn-01
Galeria Kaufhof in der Westernstraße, Paderborn
In diesem Artikel möchte ich euch über die Waffelback-aktion bei Galeria Kaufhof berichten.  Zuerst erzähle ich euch allgemein etwas zu dieser Aktion, danach werdet ihr mehr über die Kooperation mit Galeria Kaufhof erfahren. Zum Schluss erzähle ich euch noch von meinen persönlichen Eindrücken.

Ich beginne mit der Aktion an sich. Seit 7 Jahren findet jährlich in der Vorweihnachtszeit an den Adventssamstagen eine Waffelbackaktion statt. Dabei stellt Galeria Kaufhof den Teig, sowie Waffeleisen und alle anderen Equipments und die Gesamtschule Elsen stellt freiwillige SchülerInnen, die die Waffeln backen und verkaufen. Der Erlös dieser Aktion geht an die SchülerInnenhilfe der Gesamtschule. Die SchülerInnenhilfe, ist für Schüler und Schülerinnen unserer Schule, die finanzielle Hilfe benötigen. Ein Beispiel dafür ist, wenn die Familie eines/r SchülerIn die Kosten für eine Klassen-/Stufenfahrt nicht bezahlen kann, so unterstützt die Gesamtschule diese Familie mit dem Geld aus der SchülerInnenhilfe.


Neben vielen anderen außerschulischen Partnern arbeitet die Schule auch mit Galeria Kaufhof zusammen. Durch die Zusammenarbeit können mehr Projekte geplant werden, wie auch das Waffelbacken im Kaufhaus. So unterstützt Galeria Kaufhof, dass sich SchülerInnen sozial engagieren, und die Zusammenarbeit der SchülerInnen und Lehrer wird gestärkt.  

Galeria Kaufhof unterstützt nicht nur diese eine Aktion, sondern plant und führt noch viele weiter Projekte durch, an denen SchülerInnen der Gesamtschule Elsen teilnehmen können. Unter anderem ermöglicht Galeria Kaufhof einen frühzeitigen Kontakt zur Arbeitswelt. Dieses wird z.B. durch Betriebsbesichtigungen und Expertenbesuche in den Unterricht integriert. Durch diesen praktischen Unterricht wird unterstützt, dass man sich später besser entscheiden kann, einen Beruf zu wählen. Der kontinuierliche Erfahrungsaustausch macht es vielen SchülerInnen einfacher, eine/r der bundesweiten jährlichen 1.000 Auszubildenden zu werden. Nicht zuletzt wurde der Betrieb so bereits auf einige SchülerInnen unserer Schule aufmerksam.


http://www.berlin-alexanderplatz.de/imp_files/kunden_frida/23774/info.jpgAm Samstag, den 10. Dezember 2016, habe ich die Schule und Galeria Kaufhof bei dem gemeinsamen Projekt unter-stützt. Zusammen mit  drei weiteren Schülerinnen habe ich von 14 Uhr - 17 Uhr Waffeln gebacken. Der Stand der Gesamtschule befand sich im Untergeschoss des Kaufhauses, an dem wir uns trafen, um die SchülerInnen vor uns abzulösen. Nach einer kleinen Einführung von Frau Beer und Herrn Martini begannen wir die ersten Waffeln zu backen. Kurz nachdem die Lehrer gegangen waren, kam ein Mitarbeiter von Galeria Kaufhof, der für uns an dem Tag verantwortlich war.
Regelmäßig kam er bei uns vorbei um nach dem Rechten zu schauen. Außerdem bekamen wir das ganze Equipment vom Dinea Restaurant in der Galeria Kaufhof. Sie stellten uns die Waffeleisen, den Teig, den Puderzucker, die Teller und Servietten   zur Verfügung. Und wenn uns etwas fehlte oder aufgebraucht war, so konnten wir nach oben zum Restaurant gehen und nach diesem fragen. Die Mitarbeiter gaben uns dann die benötigten Dinge. 
Gegen 17 Uhr brachten wir alle Sachen, die wir von „Dinea“ bekommen hatten, zurück, da die Mitarbeiter diese säuberten und wieder zurückstellten. Dies finde ich sehr nett, da es nicht selbstverständlich war, z.B: die Waffeleisen auch noch zu reinigen. Auch den Stand räumten wir auf, sodass er auch bei der letzten Waffelbackaktion am folgenden Samstag, also den 17.12.2016, benutzt werden kann.

Ich finde die Waffelbackaktion ist eine gute Aktion, da sie so finanziell Familien und SchülerInnen an unserer Schule hilft. Außerdem hat es auch sehr viel Spaß gemacht, die Waffeln zu backen und zu verkaufen.

Beitrag von Saskia, Jg. 10

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Wölfe in Deutschland

Liebe Leser!
Viele von euch haben sicherlich schon gehört, dass es in der letzten Zeit öfters zu Wolfssichtungen in Deutschland gekommen ist. Dies ist aber kein Grund, Angst zu haben. Normalerweise sind Wölfe sehr scheu und kommen dem Menschen nur sehr selten nahe.
Ich möchte für euch heute gerne etwas über Wölfe und ihre Verbreitung in Deutschland schreiben.

Ursprünglich verbreitete sich der Wolf in West- und Mitteleuropa, wurde aber damals durch die menschliche Verfolgung ausgerottet.
Im 18. und 19. Jahrhundert lebten noch Wölfe in Deutschland, diese wurden jedoch gejagt und schließlich ebenfalls ausgerottet.

Heutzutage leben die meisten Wölfe auf dem Balkan oder im Osten Europas, wie man auch an den grünen Bereichenauf der Karte sehen kann. Ursprünglich sind die Wölfe übrigens die Vorfahren unserer Haushunde.

https://www.euronatur.org/fileadmin/images/arten/wolf/Webkarte_Wolfverbreitung_2012.jpg

Seit dem Jahr 2000 leben zwar wieder 40 Wolfsrudel in freier Wildbahn in Deutschland, doch sie sind aufgrund ihrer geringen Anzahl vom Aussterben bedroht. Die ersten Wolfswelpen wurden am Truppenübungsplatz in Sachsen gesichtet.

Die Zahl der Wölfe steigt langsam wieder an, denn seit 2016 leben wieder 46 Wolfsrudel und 15 Wolfspaare in Deutschland.
Viele Leute und Wissenschaftler stellen sich die Frage, ob Wölfe dauerhaft in Deutschland überleben werden, da es hier nicht die besten Voraussetzungen gibt, als Wolf Fuß zu fassen.

Wie ihr bereits gelesen habt, ist es sehr selten einen Wolf in Deutschland zu sichten, allerdings solltet ihr über die derzeitige Lage der Wölfe in Deutschland informiert sein, denn meiner Meinung nach ist das Thema sehr interesssant und wichtig.



Beitrag von Nils, Jg. 10

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Freundschaft

Freundschaft ist für mich, einen wahren Freund zu haben anstatt hunderte falsche.
Freundschaft ist für mich, sich gegenseitig Vertrauen zu schenken und dass man sich aufeinander verlassen kann.
Freundschaft ist für mich, sich in schwierigen Situationen immer und egal wann zu unterstützen.
Freundschaft ist für mich, in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein.
Freundschaft ist für mich, zu wissen, dass man einen Freund hat den man mitten in der Nacht anrufen kann weil man weiß, dass die Person für dich da sein wird.
Freundschaft ist für mich, offen und ehrlich über jedes Problem sprechen zu können.
Freundschaft ist für mich, für alles eine Lösung zu finden.





Eine Freundschaft muss man pflegen, damit sie nicht kaputt geht, wie eine Pflanze.
Pflegt man die Pflanze, so erblüht sie immer wieder auf's Neue.
Pflegt man sie nicht, verwelkt sie und geht kaputt.
Und es dauert ziemlich lange, bis man sie wieder so aufblühen lässt, wie sie einmal am blühen war.


 Beitrag von L., Jahrgang 10 

Montag, 12. Dezember 2016

Naruto-Fanfiktion

Hallo liebe Leser,
ab heute habe ich mir vorgenommen, eine Fanfiktion für euch zu schreiben, welche in Narutos Welt spielt.
Hier geht es um den von mir erfundenen OC (Own Character) namens Mila. Sie tritt der Verbrecherorganisation Akatsuki bei, um unter anderem ihren Bruder zu finden. Dabei stellen sich ihr mehrere Probleme in den Weg, welche es zu lösen gilt. Wird sie es schaffen, in der Organisation aufgenommen zu werden?
Wenn ihr das wissen wollt, lest hier gerne mit! Es wird jede Woche eine Fortsetzung geben.


Kapitel 1

Mila hockt auf einem Baum und sieht sich um. Hier irgendwo muss es sein! Aber wo? Sie seufzt leise, dann hört sie aber zwei Stimmen. Kurz darauf erscheinen zwei Männer in den berüchtigten schwarzen Mänteln mit den roten Wolken. Sie sieht sie genau an. Unter einem der Hütte blitzt ein blonder Haarschopf hervor. Sie weiß genau wer das ist! Deidara! Ihr Bruder! Jahre lang hat sie ihn gesucht. Und endlich hat sie ihn gefunden. Sie freut sich, aber sie darf sich noch nicht offenbaren, vielleicht will ihr Bruder sie nicht da haben, doch sie will unbedingt Akatsuki beitreten. Sie folgt den zweien unauffällig, ihr Chakra (ihre innere Kraft) hat sie dabei unterdrückt.

Vor dem Hauptquartier springt sie vor die zwei Mitglieder der Verbrechensorganisation. „Hallo, ihr seid doch von Akatsuki, oder?“, fragt sie direkt. Deidara sieht sie überrascht an: „Wer bist du? Und warum willst du das wissen?“ „Ich habe vor, euch beizutreten! Ich heiße Mila“, grinst die Blondhaarige. Der rothaarige Partner Deidaras, Sasori, sieht sie überrascht an: „Du willst uns beitreten? Nenn mir den Grund!“Wegen Deidara! Immerhin ist er mein Bruder!“, platzt es aus ihr heraus. Deidaras Augen weiten sich: „Du bist meine Schwester?! Aber wie geht das?! Ich bin Einzelkind!“.
Mila lacht leise: „Deidara… ich bin bereits 20 und wurde mit 1½ Jahren zur Adoption freigegeben. Seit ich 16 bin suche ich dich!“ Deidara sieht sie an und staunt nicht schlecht. Mila fährt aber sofort fort: „Und vor einiger Zeit hab ich erfahren, dass du Akatsuki beigetreten bist! Also habe ich Informationen gesammelt und so herausgefunden wo ich auf euch warten muss. Ab da war es einfach, euch zu verfolgen.“ Als die Blonde mit ihrer Erklärung fertig ist, sieht Deidara sie mit weit aufgerissenen Augen an. Doch ehe er etwas sagen kann, meldet sich der Rothaarige wieder zu Wort: „Dann komm mit rein! Der Leader wird sich um dich kümmern!“ meint er genervt, und mit einem Jutsu öffnet sich die Tür zum Hauptquartier. 
Mila lächelt und folgt den zwei Akatsuki- Mitgliedern in das Innere des Gebäudes. Sie sieht sich begeistert um. Der Rothaarige verschwindet direkt zum Büro des Leaders, um diesen zu informieren. Kaum ist der Rothaarige weg, kommt ein Grauhaariger um die Ecke, er hat das mittlerweile nicht mehr unterdrückte Chakra der Blonden gespürt: „Oi! Barbie, wer ist das denn?“ Die Frage ging offensichtlich an Deidara. Doch ehe Deidara etwas erwidern kann, hören sie einen lauten Schrei: „HIDAN!!!!! BEWEG DEINEN HINTERN HIER HER!“. Deidara grinst frech: „Genau Hidan! Verzieh dich! Kakuzu scheint verdammt wütend zu sein! Was hast du zerstört?“ „Eine teure Vase ist zu Bruch gegangen, als ich Tobi gefoltert habe!“, grinst Hidan und geht dann ins Wohnzimmer.
Deidara seufzt leise: „Tut mir leid, so läuft das aber leider immer. Hidan ist ein starker Sadist und foltert gerne Tobi, unser jüngstes Mitglied. Und Kakuzu ist… geldgeil… nichts geht über Geld. Und egal was du tust, frag ihn NIE nach Geld! NIE!!!“ Mila lacht: „Wow… ich bin mir sicher, hier wird es mir gefallen!“. Deidara lacht: „Ja.. es ist immer lustig hier… naja sofern der Uchiha nicht da ist. Ich hasse ihn.“ murrt er. Mila nickt nur verstehend.
30 Minuten später sind sie alle im Versammlungsraum und der Leader sieht alle kurz an: „So, da alle endlich da sind, kann es anfangen! Wir haben, wie ihr sicher bemerkt habt, Besuch. Stell dich kurz vor und sag, warum du hier bist!“ Mila nickt und steht auf: „Hallo, ich bin Mila. Ich bin 20 Jahre alt und komme genau wie mein Bruder, Deidara, aus Iwa-Gakure. Und, naja... Ich bin hier, weil ich Akatsuki beitreten will.“ Alle, außer Deidara, Sasori und Pain, der Leader, sehen sie geschockt und überrascht an...


Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr schaut beim nächsten Mal auch wieder rein.


Lg. Vivien, Jg. 10

Freitag, 9. Dezember 2016

Das wichtigste in einem Kern…


Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines: Ein Herz, welches zu allem bereit ist.

Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben.

Alles was du tun kannst, ist jemand zu sein, den man lieben kann.

Der Rest liegt an den anderen.

Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht.

Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht, Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören.

Auch habe ich gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast.

Nichts was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, genau das macht unser Leben aus.

Nicht die Momente in denen wir atmen, sondern die Momente in denen uns der Atem geraubt wird, diese zählen.




Geschrieben von L., Jg. 10 

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Buchvorstellung: Der Besuch der alten Dame (aus dem Deutschunterricht)


Liebe Leser!
Das Theaterstück Der Besuch der alten Dame, welches ich euch heute vorstellen möchte, liest jedes Jahr an unserer Schule der komplette 10te Jahrgang.
Ich beginne mit der Einleitung und erkläre darin kurz, wer das Stück geschrieben hat und aus welchem Jahr es ist.
Danach werde ich das Stück im Detail beschreiben.
Für die, die nicht gespoilert werden möchten oder für die Lesefaulen, werde ich als erstes die Kurzfassung des Buches erklären. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :)
Der Besuch der alten Dame ist eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt aus dem Jahre 1956.

Kurzfassung:
Die Milliardärin Claire Zachanassian besucht ihren alten Heimatort Güllen, in der sie ihre Kindheit und Jugend, damals noch unter dem Namen Klara Wäscher, verbracht hat. Während die Einwohner auf finanzielle Unterstützung von ihr hoffen, will Claire nur Rache für ein alte Tat: Claire hat in ihrer Jugend ein Kind von Alfred Ill erwartet, jedoch wollte er dies nicht haben und bestach ein paar Güllner, die aussagten, dass sie ebenfalls etwas mit der damals genannten Klara Wäscher hatten. Alfred wurde früher als unschuldig erklärt. Entehrt und arm musste nun Klara Wäscher die Stadt verlassen, wurde zur Prostituierten und musste ihr Kind, was nur ein Jahr alt war, abgeben. Kurz danach starb dieses.
Später, durch die Heirat mit einem Ölquellenbesitzer und durch ihre weiteren sechs Ehen, kam sie an ein riesiges Vermögen. Um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, nannte sie sich später Claire Zachnassian.
Die mittlerweile hochangesehene „alte Dame“ hat insgeheim in der Vergangenheit alle Güllener Fabriken und Grundstücke aufgekauft, um die Stadt zu ruinieren. 45 Jahre nach dem sie Güllen verlassen hat, stellt sie nun ein verlockendes, unmoralisches Angebot und verspricht: Sie bietet eine Milliarde, wenn man ihr Alfred Ill tot vor die Füße legt. Diese Forderung lehnen die Bewohner zunächst zwar entrüstet ab und Ill versucht vergeblich, Claire umzustimmen, jedoch bis dahin ohne Erfolg...


Langfassung:
Nach über 45 Jahren kehrt die alte Milliardärsdame,Claire Zachnassian, in ihren Heimatort Güllen zurück.
Die frühere wunderschöne Kulturstadt Güllen ist mittlerweile verkommen und schmutzig und Claires früherer 17-jähriger Liebhaber Alfred Ill ist inzwischen 70 Jahre alt.
Sie bringt ihren siebten Ehemann, ihre Bediensteten und einen Sarg mit in die Stadt.
Die Bewohner und der Bürgermeister sind sehr aufgeregt, da sie sich erhoffen, dass Claire die Güllner finanziell unterstützt, doch sind sie über den Sarg sehr verwirrt.
Bei einem Begrüßungsfest sagt Claire, dass sie der Stadt und ihren Bewohnern eine Milliarde ihrer Geldwährung gibt, wenn sie dafür Gerechtigkeit bekommt. Ihre Gerechtigkeit bedeutet, dass sie ihren früheren Liebhaber tot sehen möchte. Jedoch kommt dieses Angebot für die Güllner im Moment nicht infrage. Alfred Ill denkt zu der Zeit noch, dass er sich auf seine Mitbürger verlassen kann, jedoch merkt er, dass seine Nachbarn und Freunde immer mehr Geld von Claire bekommen und auch ausgeben. Sie kaufen neue Schuhe, Kleidung und auch viele unnütze Sachen. Alfred überkommt nach einer Zeit die Angst und so wendet er sich an die Polizei.
Jedoch bemerkt er, dass selbst der Polizist neue Sachen besitzt. Doch dieser versichert Alfred, dass er in einem gerechten Land lebe und nichts zu befürchten habe. Alfred wird immer nervöser und bekommt immer mehr Angst. In seiner Verzweiflung geht er zum Bürgermeister. Auch bei diesem bemerkt Alfred neue Sachen: eine neue Krawatte, neue Schuhe und eine neue Schreibmaschine. Doch auch dieser verspricht, dass ihm nichts passieren werde.
Alfred Ill sucht auch noch bei dem Pfarrer um Rat, der ihm empfiehlt, die Stadt zu verlassen. Der verängstigte Ill will den Rat befolgen, jedoch bricht er vor lauter Angst auf dem Bahnsteig zusammen, bevor er in den Zug einsteigen kann. So bleibt Alfred in Güllen.
Er fühlt sich immer mehr von den Bewohnern im Stich gelassen, dennoch läuft alles gut und alle haben anscheinend die Claires Forderung nach einer Gegenleistung vergessen, bis eines Tages der Bürgermeister Alfred ein Gewehr bringt und ihn bittet, sich selbst das Leben zu nehmen. Alfred verneint dies und verschwindet für ein paar Tage.
Auf einer Stadtversammlung beschließen die Bürger einstimmig, Alfred Ill für seine frühere Tat zu bestrafen und ihn umzubringen.
Als Alfred bei der Versammlung eintrifft, stellen sich die Bürger zu einer Gasse auf, wobei ganz plötzlich das Licht ausgeht. Als der Raum wieder erleuchtet wird, liegt Alfred tot am Boden.
Der Stadtarzt gibt als offizielle Todesursache einen Herzinfarkt an.

Claire lässt den toten Alfred in den mitgebrachten Sarg legen und übergibt dem Bürgermeister einen Scheck über eine Milliarde, worauf hin sie die Stadt verlässt.

Das war Der Besuch der alten Dame. Am Anfang, als ich das Buch gelesen habe, fand ich es nicht so spannend, doch wenn man in der Mitte des Buches angelangt ist, wird es immer spannender.
Jedoch finde ich, dass es am Anfang auch ein bisschen verwirrend wirkt, da es so wie ein Theaterstück geschrieben ist, das heißt, dass zuerst der Name der Person steht und dann das was sie sagt. Außerdem stellen manche Personen auch Teile des Bühnenbilds dar. Sie verkörpern z.B. einen Baum im Wald oder erzeugen das Vogelgezwitscher.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.


Beitrag von Sarah, Jg. 10

Weihnachten im Schuhkarton

Hallo zusammen,

heute werde ich euch etwas über die Aktion Weihnachten im Schuhkarton erzählen. Vielleicht kennen sie ja schon einige von euch, wenn nicht, dann könnt ihr hier etwas darüber erfahren.


Die Aktion Weihnachten im Schuhkarton, auch unter Geschenk der Hoffung bekannt, ist die deutschsprachige Aktion der weltweiten Aktion Operation Christmas Child und beschenkt Kinder in den verschiedensten Ländern der Welt.
Die Aktion ist die weltweit größte und die erste dieser Art. Sie besteht seit 1990 und wird jedes Jahr durchgeführt.
Die Aktion dient dazu, armen Kindern eine kleine Freude an Weihnachten machen zu können.
Die Idee stammte ursprünglich vom britischen Geschäftsmann Dave Cooke.
Etwa 1996 wurde die Aktion dann auch in Deutschland eingeführt. Dort starteten die Veranstalter direkt mit 1600 selbstgepackten Päckchen.

Weihnachten im Schuhkarton


Die Päckchen werden weltweit an bedürftige Familien und Kinder gespendet.
Unter anderem werden die Päckchen nach Georgien, Haiti, Bulgarien, Kasachstan, Kosovo, Mongolei, Polen, Rumänien, Slowakei und Weißrussland gespendet.
Allerdings können sie auch an Kinder in Deutschland verteilt werden.

Bei uns, im Kreis Paderborn, können alle Bewohner Päckchen packen und an insgesamt 17 Stellen abgeben, zum Beispiel in Warburg, Steinheim und natürlich in Paderborn. Auch die 5c unserer Schule hat dieses Jahr an der Aktion teilgenommen.



Abgabestellen sind:
  • Warburg- am Burggraben 55, 34414 Warburg
  • Steinheim- Detmolder Str. 19, 32839 Steinheim
  • Paderborn- Frankfurter Weg 22, 33106 Paderborn



Wie ihr euren Schuhkraton packen könnt und was ihr dabei beachten solltet findet ihr unter dem folgendem Link:




Leider ist die Abgabefrist dieses Jahr schon verstrichen, aber falls ich euer Interesse geweckt habe, dann könnt ihr nächstes Jahr teilnehmen und einem Kind eine kleine Freude bereiten. :)

Beitrag von Sarah, Jg. 10

Du sagst...



Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm sobald es regnet.

Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.

Du sagst du liebst den Schnee, aber beschwerst dich wegen der Kälte.

Du sagst du liebst den Mondschein aber fürchtest dich vor der Dunkelheit.

Du sagst du liebst den Wind, aber schließt das Fenster wenn er weht.

Deshalb habe ich Angst wenn du sagst, dass du mich liebst…



Geschrieben von L., Jg. 10 

Witze 8

Hallo liebe Leser,
wir stellen euch unsere Meinung nach neue lustige Witze vor und hoffen, dass ihr denselben Humor teilt wie wir.


1. Ich war zwar noch nie verheiratet, aber ich kann mir vorstellen, wie das ist. Hatte mal 10 Stunden einen Stein im Schuh.


2. Der Busfahrer meinte, ich solle während der Fahrt nicht mit ihm sprechen. Als ich ihm dann kleine Zettelchen vors Gesicht hielt, fand er es dann auch nicht so toll.


3. Der Arzt gab mir nur ein einziges Jahr zum Leben. Dann habe ich ihn erschossen. Der Richter gab mir 15 Jahre. Probleme lösen kann ich.

4. Ich würde nie ins Fitnessstudio gehen. All die Muskeln - nee lass mal. Möchte nicht so aussehen, als könnte ich allen beim Umzug helfen.


5. War heute ohne mein Handy auf der Toilette. Wir haben 245 Fliesen.

6.Warum gibt es so wenig Frauenfußball?
- Frauen zu finden, die das Gleiche anziehen, ist schwierig.


7. Gehe nicht im Traum auf Toilette. Es ist eine Falle.

8. Arbeitsloser beim Arbeitsamt: "Haben Sie einen Job für mich?".
-Beamte:" Na klar, leider nur auf Mallorca, 3000€ Netto, Haus mit Pool wird gestellt."
-Arbeitsloser :" Jetzt wollen Sie mich aber veräppeln!?"
-Beamter :"Sie haben doch angefangen."


9. Und am 8. Tag schuf Gott eine Stelle, in der Mitte des Rückens, an die man kaum hinkommt, und er ließ sie jucken. Und er sah, dass es ihn amüsiert.


10. Verzeihung, ich suche die nächste Bushaltestelle.
- Ich verzeihe Ihnen. Suchen Sie ruhig weiter.


Wir hoffen, die Witze haben euch Spaß gemacht! Welchen findet ihr am besten?
Falls ihr noch einen guten Witz kennt, teilt ihn gerne mit uns in den Kommentaren!

Unsere Quelle ist übrigens www.aberwitzig.com.

Beitrag von Robin und Dominik, Jg. 10


Mittwoch, 7. Dezember 2016

Buchvorstellung: Der Atem des Sturms

Liebe Leser,
heute möchte ich euch ein weiteres Buch vorstellen, das mir gut gefallen hat.

Es ist ein Roman namens Der Atem des Sturms von Leonie Jockusch und er handelt von einem Mädchen namens Feli. Weil der ihr noch unbekannte Kian eine Unterkunft für sein Praktikum braucht, muss Feli ihm für einige Zeit ihren geliebten Schuppen überlassen. Dabei hat der Großstadtjunge eigentlich selbst gar keine Lust, in einem kleinen Dorf namens Pellhausenkoog an der Nordsee zu wohnen. Dazu schon gar nicht bei einem Mädchen mit dunkelgrünen Augen, das ihn anscheinend hasst und ziemlich merkwürdig zu sein scheint. 
Dennoch ist er fasziniert von dem Mädchen. Aber auch Feli kommt ins Grübeln, als Kian eines Nachts völlig unerwartet und rätselhaft verschwindet. Er kehrt jedoch auch wieder zurück und je mehr die beiden sich kennenlernen, desto mehr wird Feli bewusst, dass Kian ihr etwas Erschreckendes verheimlicht …

Kennt ihr den Roman bereits? Wenn ja, wie findet ihr das Buch?
Und was glaubt ihr ist Kains Geheimnis?
Würdet ihr an Felis Stelle etwas unternehmen?

Ich habe das Buch gelesen und ich finde, es ist auf jeden Fall lesenswert. Außerdem ist das Buch aus der Sicht von zwei Charakteren geschrieben, in Felis und in Kains.

Wenn ihr den Artikel interressant fandet, dann könnt ihr euch das Buch auch aus unserer Schulbücherei ausleihen.
Falls ihr noch Fragen zu dem Buch habt, könnt ihr auch gerne einen Kommentar schreiben.


Beitrag von Amelie, Jg. 8

Montag, 5. Dezember 2016

Das Universum: Die Größe unserer Galaxis

Liebe Leser,
heute möchte ich euch etwas über unser Universum erzählen!

Ihr wisst sicherlich, was unser Sonnensystem ist! Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun drehen sich in unterschiedlich großen Umlaufbahnen um unsere Sonne.

Doch was befindet sich außerhalb der Reichweite unserer Sonne? 

Wenn ihr in den Nachthimmel seht, werdet ihr Milliarden von Sternen zu sehen bekommen. Unsere Sonne ist einer dieser Sterne, sie erscheint uns nur wesentlich größer, da sie sich verhältnismäßig nah an der Erde befindet.



Jeder Stern, den wir am Himmel sehen, hat, genau wie unser Heimat-stern, Planeten, die ihn umkreisen.
Diese Planeten sind jedoch meistens Gasriesen wie der Jupiter oder der Neptun. Deshalb entwickelt sich dort auch kein Leben wie in unserem Sonnensystem.
All diese Millionen von Sternen bilden unsere Galaxis, die Milchstraße.


Dies war eine Einführung zu den Weiten unserer Galaxis. Im Laufe der Zeit werden noch weitere Artikel zu diesem Thema erscheinen, die euch hoffentlich einen besseren Einblick ins Universum gewähren.

Beitrag von Marius, Jg. 10

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Unterlassene Hilfeleistung

Liebe Leser!
In diesem Artikel möchte ich euch etwas über unterlassene Hilfeleistung erzählen. Zuerst berichte ich euch von einem Fall, der vor kurzem stattgefunden hat. Im Anschluss gibt es dann um generelle Informationen zu unterlassener Hilfeleistung.


Bild der Überwachsungskamera in der Bank

Am 06. November diesen Jahres ist ein dramatischer Fall passiert, der wahrscheinlich schlimmere Folgen hatte, als es erst schien. In Essen brach ein älterer Mann in einer Bank zusammen, doch die vier Kunden, die ihn dort liegen gesehen haben, halfen nicht. Aufgrund dieser unmenschlichen Tat verstarb der Mann noch am gleich Tag.



Unterlassene Hilfeleistung kann nicht nur bei einer Schlägerei erkannt werden.
Ein Anruf bei der Polizei kann Schlimmes verhindern.
Solch eine Situation ist kein seltener Fall, oft sterben Menschen bzw. erleiden stärkere Verletzungen, weil keine Hilfe geleistet wird. 
Dies ist eine Straftat, namentlich unterlassene Hilfeleistung, und kann mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden. Nach solch einer Tat stellt sich oft die Frage, warum nicht geholfen wurde. Doch diese ist auch für Exper-ten nur schwer zu beantworten.


Oft meinen die „Täter“, sie halfen nicht, da sie nicht wussten, wie sie hätten helfen können und dass sie das Opfer nicht verletzten wollten. Jedoch sind viele Experten der Auffassung, dass diese und andere Ausreden keinen Grund darstellen, nicht zu helfen. Sie betonen immer wieder, dass man nichts falsch machen kann, solange man hilft, denn jede Hilfe könne Leben retten und sei leicht zu erlernen. Auch wenn man nicht selbst aktiv Hilfe leisten kann, so kann man den Notruf wählen, sodass ausgebildete Sanitäter helfen können.


Außerdem verlangen Experten, dass das Wiederbeleben und erste Hilfe in allen Schulen vermittelt wird. Denn so kann und sollten jeder Schüler und jede Schülerin in einer ernsten Situation helfen. Wie fändet ihr es, wenn dieser regelmäßige Reanimationsunterricht Pflicht an unserer Schule würde? Nicht nur Schüler und Schülerinnen sollten dazu verpflichtet sein, sondern auch Lehrer und Lehrerinnen. Dafür müssten die Schulen auch nur einmalig Puppen kaufen, an denen man das Wiederbeleben üben kann.


Wiederbelebungsübungen an einer speziellen Puppe


Ich finde, dass jeder helfen kann und sollte, da heutzutage fast jeder schon ein Handy hat und den Notruf wählen kann. Außerdem finde ich die Idee gut, dass in Schulen die Pflicht eines Reanimationsunterrichts bestehen soll. Auch sollte jeder Mensch, der keine Hilfe geleistet hat, wo diese benötigt wurde, dafür bestraft werden. Denn jeder der selbst einmal in eine Situation kommt, wo er Hilfe benötigt, möchte doch, dass ihm geholfen wird. Außerdem finde ich es unmenschlich, wenn man bei einer Tat wie in Essen einfach über die liegende Person hinwegsteigt, ohne zu gucken, wie es dieser geht. Denn bereits mit einem kurzen Anruf hätte wahrscheinlich das Leben des Mannes gerettet werden können. 

Beitrag von Saskia, Jg. 10