Dienstag, 1. November 2016

Jahrgang 10: Abschlussfahrt nach Berlin II, die Unterkunft

Liebe Leserinnen und Leser!

In dem zweiten Artikel über Berlin möchte ich Euch Genaueres über unsere Unterkunft und über die öffentlichen Verkehrsmittel berichten. In dem nachfolgenden Artikel erfahrt ihr außerdem mehr über die Sehenswürdigkeiten, die wir in Berlin besucht haben.



Zuerst fange ich mit unserer Unterkunft an. Das Acama Hotel und Hostel liegt an einem Landwehrkanal, zentral zwischen West- und Ost- Berlin. Die Ausstattung und der Service des Hotels ist sehr gut. Es gibt 149 Zimmer, einen Seminarraum sowie einen begrünten Innenhof, wie ihr auch auf dem Bild sehen könnt.

 

Unserer Klasse wurden fünf Zimmer zur Verfügung gestellt. Es gab drei Zimmer mit jeweils fünf Betten für die Jungen und für die Mädchen gab es zwei Zimmer mit sechs bzw. acht Betten. In den Zimmern gab es Hoch- und Doppelbetten, sowie je zwei Badezimmer. Ein Badezimmer mit der Toilette und einem Waschbecken und ein Badezimmer mit der Dusche und einem Waschbecken. An jedem Morgen gab es ein Frühstücksbuffet mit einer reichhaltigen Auswahl an Essen und Trinken.
Unsere Klasse war sehr begeistert von dem Hotel. Die Lage war klasse und auch die Sauberkeit in dem Hotel war nicht zu bemängeln. Jedoch hat anderen Schülerinnen und Schülern das Hotel nicht so gut gefallen. Sie sagten, dass es dort sehr schmutzig gewesen sei und dass ihnen das Essen nicht geschmeckt habe.
So wie meine ganze Klasse war auch ich sehr zufrieden mit unserer Unterkunft. Unser Zimmer war sehr sauber und wir hatten einen tollen Ausblick auf den Landwehrkanal und die U-Bahn.

Nun fahre ich fort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und wie wir diese genutzt haben. Von unserem Hotel aus mussten wir etwa zehn Minuten bis zur nächsten Bus- und U-Bahn-Haltestelle, Hallesches Tor, gehen. Von dort aus kamen wir problemlos zu vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
Da jedoch eine Baustelle an der U- Bahnstrecke zwischen dem Halleschen Tor und der Haltestelle Potsdamer Platz war, konnten wir oft nicht mit der U-Bahn fahren, sodass wir mit dem Bus einige Minuten länger unterwegs waren. Dies war jedoch kein Problem, da wir viel Freizeit hatten. Auch zu weiter weg gelegenen Orten und Sehenswürdigkeiten, wie der Berliner Mauer, sind wir mit der U-Bahn, Straßenbahn sowie dem Bus gut hingelangt. Auch das Fahren ohne die Lehrer war gut zu meistern. Als wir zum Beispiel bei dem Museum The Story of Berlin außerhalb der Innenstadt entlassen wurden, sind wir fast alle ohne Probleme rechtzeitig wieder in unserer Unterkunft gewesen.

Die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin unterscheiden sich kaum zu denen in Paderborn, bis auf, dass es U-Bahnen und Straßenbahnen gibt. Auf den Fahrten mit der U-Bahn ist uns aufgefallen, dass auf den Fenstern das Brandenburger Tor und der Fernsehturm abgebildet sind (siehe Bild). 

 

Jedoch war der Geruch an den U-Bahnstationen, sowie in der U-Bahn und Straßenbahn nicht angenehm. Dadurch, dass wir gutes Wetter hatten und es sehr warm war, roch es nach Schweiß. Dies war dennoch nicht so schlimm, da wir uns nur wenige Minuten dort aufhielten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Unterkunft sehr schön war. Durch die U-Bahnfahrten konnten wir lernen, selbständig zu sein. Insgesamt hat mir die Klassenfahrt sehr gut gefallen, da ich nun viele Sehenswürdigkeiten persönlich gesehen habe.


Dies war der zweite Artikel von unseren drei Artikeln über die Berlinfahrt des zehnten Jahrgangs. In dem nachfolgenden Artikel erfahrt ihr noch mehr über die Sehenswürdigkeiten, die wir besucht haben.



Beitrag von Saskia, Jg. 10

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