Hallo
liebe Leser,
heute
habe ich wieder ein tolles Thema für euch: ich werde über meinen
Traumberuf Pilotin berichten.
Mich
fasziniert besonders an dem Beruf, dass man Passagiere von A nach B
fliegt, im Cockpit sitzen kann und dass man das Gefühl spürt,
abzuheben und schwerelos zu sein.
Flugzeuge
fand ich auch generell schon immer faszinierend.
Aber
was wird letzendlich benötigt, um Pilot/in zu werden?
Als
Pilot macht man eine schulische Ausbildung, entweder als Verkehrs-
oder Berufsflugzeugführer.
Wenn
ihr nicht wisst, was der Unterschied zwischen den beiden
Bezeichnungen ist, dann erfahrt ihr es hier:
Ein
Vehrkehrsflugzeugführer fliegt ausschließlich Fracht- und
Passagierflugzeuge und darf diese aber nur zu zweit fliegen, also in
einem Tream aus Kapitän und Co-Pilot.
Ein
Berufsflugzeugführer darf alleine kleinere Flugzeuge fliegen,
aber nur wenn er die dazu benötigte Lizenz sowie Flugerfahrungen
hat.
Hier
kommen ein paar Beispiele: Rundflüge,
Geschäftsflüge oder Krankentransporte macht ein
Berufsflugzeugführer.
Außerdem
muss man das Abitur
haben und gut
in Physik, Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften
und im technischen Wissen sein.
Auch
ist natürlich, wie in jedem Beruf, Motivation ein wichtiger Faktor.
Außerdem
muss man einen ausführlichen Eignungstest absolvieren und sollte ein
einwandfreies Führungszeugnis vorweisen können.
In
diesem Bereich gibt es natürlich auch noch andere
Berufe wie z.B: Flugbegleiter/in (Stewardess), Luft- und
Raumfahrttechniker/in, Fluggerätemechaniker/-in,
Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr und
Luftverkehrskaufman/-kauffrau.
Die Vorteile dieses Berufs sind:
Man
ist sehr viel unterwegs, manchmal für Wochen oder Monate.
Wenn
man Glück hat, hat man einen abwechslungsreichen Flugplan und lernt
dadurch einige neue Länder sowie Städte kennen.
Falls
man nur Kurzstrecken fliegt, lässt sich der Beruf auch mit einer
eigenen Familie vereinbaren.
Die Nachteile dieses Berufs sind:
Wenn man eine Familie zu Hause hat und keine bzw. nur wenige Kurzstreckenflüge macht, dann ist man schon lange weg, sodass es sehr schwierig werden kann, Beruf und Familienleben unter einen Hut zu kriegen. Also falls du ein Familienmensch bist, solltest du wahrscheinlich eher nicht Pilot/in werden, sondern dir einen Beruf suchen, bei de du dich auch um deine Familie kümmern kannst.
Wenn
man als Passagier das erste Mal fliegt, ist es voll und ganz
verständlich, dass man Angst bekommt, da man meistens selbst erstmal
nicht einschätzen kann, wie so ein Flug verläuft. Ungefähr 20% der
Deutschen haben sogar immer Angst vor dem Fliegen.
Bei
mir war es sogar so, dass ich dieses Jahr nach etlichen Jahren mal
wieder geflogen bin und es natürlich genossen habe, aber auch ich
hatte etwas Angst.
Vielleicht
beruhigt es ja auch den ein oder anderen, dass die Wahrscheinlichkeit
eines Flugzeugabsturzes gerade mal bei 0,81% liegt.
Mein
Fazit ist letzendlich, dass ich den Beruf schon immer geliebt habe
und ich denke, so schnell werde ich davon auch nicht wegkommen.
Alternativ
könnte ich mir vielleicht auch vorstellen, Flugbegleiterin zu
werden.
Abschließend sind hier noch einige der interessantesten Flugzeuge:
Auf
dem Bild könnt ihr einen Airbus (A-380-841) und eine Boeing
(747-430) sehen.
Diese
beiden Flugzeugtypen sind meine Lieblingsflugzeuge.
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Dieses
Flugzeug ist schon regelrecht heilig, denn dies ist die Air Force
One.
In
diesem Flugzeug sitzt der amerikanische Präsident.
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Dies
ist eine Boeing (747-400) mit einer besonderen Lackierung,
denn
dies ist das diesjährige Tour-Flugzeug der Band Iron Maiden namens
Ed Force One.
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Beitrag
von Melissa, Jg. 10
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