Montag, 22. Januar 2018

Skateboards

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Aufbau

Skateboard wird übersetzt auch „Rollbrett“ genannt. Es ist ein Brett (Deck) mit zwei Achsen (Trucks) und vier Rollen (Wheels). In jeder Rolle sind zwei Kugellager. Auf das Deck ist ein Griptape draufgeklebt. Das ist dafür da, dass man mit den Füßen auf dem Skateboard bleibt. Die vordere Seite des Skateboards heißt Nose und die hintere Seite heißt Tail. Es gibt die Größen von 7,5 bis 8,5. Die Größe wird in Inches gemessen. Die Wheels haben die Größen 48mm bis 60mm. Für die Kugellager gibt es auch verschiedene Qualitätsunterschiede. Es werden ABEC (die Geschwindigkeit und Qualität der Kugellager) 1, 3, 5 und 7 verkauft.

Fußstellung

Es gibt zwei Arten wie man auf dem Skateboard stehen kann. Man kann entweder den linken oder rechten Fuß auf die Tail stellen. Wenn man den linken Fuß auf die Tail stellt heißt die Fußstellung goofy und wenn man den rechten Fuß auf die Tail stellt heißt die Fußstellung regular.

Geschichte

Die Geschichte des Skateboards fing in den 60er Jahren an, als Surfer Rollen und Achsen unter deren Surfbrett gebaut haben. Es fanden Meisterschaften statt, welche Downhill Slalom, Hindernislauf und Freestyle beinhalteten. Der Trend ging mit der Zeit etwas unter. Mitte der 70er Jahre ging der Sport in Österreich weiter und es wurden dort erste Skateboards gefahren. Mit der Zeit wurden die Skateboards verbessert. Die Skateboard, wie wir sie heutzutage kennen entstanden in den 90er Jahren. Im Jahr 2016 wurde beschlossen, dass es Skateboarding ab 2020 als Olympische Sportart geben wird.

Fabian, Kevin, 10c

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