Montag, 31. Oktober 2016

Jahrgang 10: Abschlussfahrt Berlin, Sehenswürdigkeiten

Liebe Leserinnen und Leser!

Ich erzähle euch im dritten Teil dieses Artikels etwas über die Sehenswürdigkeiten, die wir in Berlin besucht haben.

Zuerst hatten wir freie Zeit am Potsdamer Platz. Er ist ein Verkehrsknotenpunkt zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem damaligen neuen Berliner Westen. Genau wie der Leipziger Platz, der sich westlich anschließt, liegt er direkt vor dem ehemaligen Potsdamer Stadttor und der damaligen Berliner Zoll- und Akzisemauer.


Am Brandenburger Tor waren wir auch. Es befindet sich am Pariser Platz, im historischen Stadtviertel Dorotheenstadt, und wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 erbaut. Das Brandenburger Tor blickt auf viele Ereignisse zurück, wie keine andere Sehenswürdigkeit in Europa und der ganzen Welt.
Es markierte die Grenze zwischen Ost- und Westberlin. Bis zum Beitritt der DDR zur BRD galt das Brandenburger Tor als Gleichnis des Kalten Krieges und steht seitdem auch für die Deutsche Wiedervereinigung.
Abends waren wir dann bei der Großbildprojektion am Reichstagsufer. Diese Großbildprojektion über die Parlamentsgeschichte fand bis zum 03. Oktober ab Beginn der Dunkelheit statt.

Am zweiten Tag waren wir am Kurfürstendamm. Dieser ist eine
Hauptverkehrsstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Am Dienstagabend haben wir die berühmte Disco Matrix von innen kennengelernt.

Am dritten Tag waren wir im Jüdischen Museum. Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hatte das Thema Jüdisches Leben und Traditionen und die zweite Gruppe erfuhr mehr zur Nachkriegszeit.
Später waren wir am Checkpoint Charlie. Er war einer der bekanntesten Grenzübergänge Deutschlands zur Zeit der DDR.
Kurz darauf hatten wir eine Führung beim Bundestag. Zuerst hatten wir ein Gespräch mit der ersten parlamentarischen Geschäftsführerin, Britta Haßelmann. Danach durften wir an einer Plenarsitzung teilhaben. Anschließend sind wir auf das Dach des Reichtags gegangen und haben die dortige Kuppel besichtigt. Von dort aus hatten wir einen atemberaubenden Ausblick über ganz Berlin.

Am vierten Tag waren wir bei den Berliner Unterwelten. Dort haben wir uns den ehemaligen Bunker, der unter dem jetzigen U-Bahnhof Gesundbrunnen liegt, angeschaut. Wir erfuhren alles über die verschiedensten Tunnel und unterirdischen Gänge Berlins. Die Ausstellung der Berliner Unterwelten e.V. informierte uns über die Geschichte und Entwicklung Berlins aus der unterirdischen Perspektive. Wir sahen die Bunkeranlagen, Bombenfunde und Munitionsbergung, aber auch das alte Rohrpostsystem, Brauereien und Blinde Tunnel.
Danach waren wir am Checkpoint Charlie, wo ein Klassenfoto vor der amerikanischen Kontrollbaracke gemacht wurde.
Am Abend waren wir dann bei einem Auftritt der Blue Man Group. Dies ist eine Gruppe von Schauspielern und Musikern. Sie treten als drei blau maskierte und stumme Personen mit einer begleitenden Band auf.


Am fünften und somit letzten Tag haben wir durch unsere Rückfahrt noch einige Sehenswürdigkeiten entdeckt.

Abschließend kann ich sagen, dass die Klassenfahrt sehr viel Spaß gemacht hat und wir sehr viel dazu gelernt haben. Es war auch sehr gut, dass wir die ganzen Sehenswürdigkeiten auch mal persönlich gesehen haben.

Das war unser Artikel über die Berlinfahrt. Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr habt etwas dazu gelernt.



Beitrag von Lilike, Jg. 10

Sonntag, 30. Oktober 2016

Trend: Bottle Flip

Liebe Leser!
Momentan gibt es einen weltweiten Trend names Bottle Flip! Habt ihr schon mal davon gehört?
Hier geht es darum, dass man eine zu ¼ gefüllte Flasche in die Luft wirft (ca. 50 cm hoch) und die Flasche wieder auf dem Boden landet.
Einige von euch haben sicher schon einmal Mitschüler oder Freunde dabei gesehen, genau dies nachzumachen.



Wie ist dieser Trend entstanden?

Ein Jugendlicher namens Mike Senetore aus Amerika hat in einer Schul-Talent-Show einen ganz normalen Bottle Flip gemacht, und irgendwie ist die ganze Schule ausgerastet. Nach der Show wurde er interviewt und er hat gesagt, dass er sich sehr gewundert habe, warum er so gefeiert wurde.

Mittlerweile ist Mike durch und sein Bottle-Flip-Erlebnis sehr beliebt und tritt sogar in Radio- und TV-Shows auf.

Habt ihr schon mal einen Bottle Flip gemacht?

Wenn man regelmäßig Bottle Flips übt, ist es nach einer kurzen Zeit nicht mehr so schwer. Wenn man viele Bottle Flips machen will, ist meine Empfehlung, dass ihr euch eine Flasche mit geradem Boden besorgt, so dass die Flasche eine Chance hat, stabil auf dem Tisch stehen zu bleiben. 

Beitrag von Paul,  Jg. 8



Witze 7

Liebe Leser, 
heute gibt es für euch ein paar Witze zum Thema Liebe und Familie:

Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den
Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.
Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."
Er: "Ich stand noch drin."

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Frau zu Ihrem Liebhaber: 
Schatz, liebst du mich eigentlich nur weil mir mein Vater  ein großes Vermögen hinterlassen hat?
Darauf ihr Liebhaber: 
Schatz, natürlich nicht! Ich würde dich immer lieben, egal von wem du das Vermögen hast.




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Vater zur Tochter: "Paula, dein Kindergeburtstag war so schön, sing uns doch noch was vor."
Paula: "Aber die Gäste wollen doch schon gehen."
Vater: "Ja, aber leider noch nicht schnell genug!"


Frau: Schatz, sag mir wie sehr du mich liebst.
Mann: Schau hinauf zu den Sternen. So sehr liebe ich dich.
Frau: Aber es ist Nachmittags.
Mann: Genau.

Wenn ich Namen von Liebespaaren in Bäume eingeritzt sehe, denke ich nicht: "Ach, wie süß!"
Nein, ich denke: "Erstaunlich, wie viele Leute ein Messer zu einem Date mitbringen." 

Beitrag von Angelique, Jg. 10



Filmempfehlung: Smaragdgrün

Liebe Leser,

endlich erscheint der dritte Teil der bekannten Filmreihe zur Buch-Trilogie von Kerstin Gier auf DVD. Am 7. Juli lief Smaragdgrün im Kino an und hat viele Besucher begeistert. Im ersten und zweiten Teil Rubinrot und Saphierblau geht es um ein Mädchen namens Gwendolin Scheppert die durch die Zeit reisen kann.


Was in den beiden ersten Teilen geschah...

In Rubinrot erfährt Gwendolin, dass seit Jahrtausenden ein geheimnisvolles Gen durch ihre Familie geht: Das Zeitreisegen. Eigentlich sollte ja ihre eingebildete Cousine Charlotte das Gen erben, doch dann wird alles anders. So reist Gwendolin unkontrollirt durch die Zeit. ( Alles weitere möchte ich euch nicht vorweg nehmen, ihr könnt es aber selbst nachlesen. )



In Saphirblau erfährt Gwendolin ein unglaubliches Geheimnis über sich und ihre Vergangenheit und erlebt mit ihrem Zeitreisegenossen Gideon einige spannende Reisen. …. ( die Filme und Bücher sind auch in unserer Bibliothek auszuleihen ).


Die Buchcover der Trilogie

Ich hoffe, dass euch der Artikel etwas neugierig gemacht hat und ihr mal in das Buch reinlest.
                                                             Beitrag von Amelie, Jg. 8

Filmvorstellung: SMS für dich

Liebe Leser,

heute stelle ich euch den Film SMS für Dich vor, welcher am 15. September 2016 in die Kinos kam. 


Gedreht wurde er vom 12. Oktober bis zum 3. Dezember 2015 in Berlin und Brandenburg. Der Filmtyp ist eine Romanze/Komödie und wurde von der Schauspielerin Karoline Herfuhrt ins Leben gerufen. Das Drehbuch wurde von Karoline Herfuhrt, Andrea Willson, Malte Welding, Anika Decker und Sofie Kluge geschrieben. Produziert wurde der Film in Deutschland von Christopher Doll und Lothar Hellinger in der Originalsprache Deutsch. Die Filmlänge beträgt 107 Minuten. Die Hauptrollen des Films sind Karoline Herfuhrt ( Clara ), Frederick Mücke ( Mark ), Frederick Lau ( David ), Nora Tschirner ( Katja ), und Katja Riemann ( Fiona ).

Und das passiert im Film: Der Hauptcharakter Clara hat ihren Mann Ben bei einem Autounfall vor zwei Jahren verloren. Sie kommt nur schwer über seinen Tod hinweg. Sogar ihrer besten Freundin gelingt es kaum, Clara wieder für das Leben zu motivieren. Stattdessen schreibt Clara lieber liebevolle SMS an Bens alte Handynummer, ohne zu wissen, dass diese Nummer schon neu vergeben wurde. Und so landen diese Nachrichten auf dem Handy des Sportjournalisten Mark. Dieser liest gespannt die Nachrichten durch und entwickelt Gefühle für sie. So begibt er sich auf die Suche nach ihr. Sein bester Freund David hilft ihm in dieser Situation.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von der Sofie Cramer, das aus dem Jahr 2009 stammt. Die Altersfreigabe des Films ist ab 0 Jahren.  Am 6. September 2016 hatte SMS für Dich seine Premiere im Sony-Center in Berlin. Die Bewertungen für den Film von den Promis betragen 4,5/5 Sternen. Von den Pressekritiken bekam der Film 1/5 Sternen. Und die Zuschauer gaben dem Film 3,8/5 Sternen.

Habt ihr den Film bereits gesehen oder auch den Roman gelesen? Ich denke, er hört sich definitiv lohnenswert an und ist sicher etwas für jeden, der die Schauspieler oder auch Liebesgeschichten mag.


Beitrag von Viktoria, Jg. 10

Filmvorstellung: Bad Moms

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch den Film Bad Moms vorstellen.
Zunächst sind hier die wichtigsten Fakten und eine Kurzbeschreibung folgt  auch.


Die Komödie kam am 22.09.2016 in die Kinos. Die Produktion des Films begann am 30.04.2015. Die Produzenten sind Bill Black und Suzanne Tockel. Die Regie leiteten Jon Lucas und Scott Moore. Der Film wurde in den USA gedreht. Die Schauspieler Mila Kunis (Amy Mitchell), Kristen Bell (Kiki), Kathrin Hahn (Carla) sind die Hauptpersonen.

Beschreibung:
Die junge Mutter Amy Mitchell versucht, Familie und Beruf unter einem Hut zu kriegen. Ihr Mann Mike ist dabei keine große Hilfe und dann erfährt sie auch noch, dass er sie betrügt. Amy wird von der braven Ehefrau zur „Bad Mom“.
Nachdem sie ihren Mann rausgeschmissen hat, bekommt sie mit zwei anderen Müttern namens Carla und Kiki einen Geschmack davon, was Freiheit wirklich bedeutet. Die drei Frauen hören auf, nett und perfekt zu sein. Als das die Mustermama Gwendolyn James mitbekommt, versucht sie mit Intrigen zu intervenieren. Doch das lassen sie sich nicht gefallen.

Der Film dauert 1 Stunde und 41 Minuten und ist ab 12 Jahren freigegeben.
Der Film wurde in Amerika gedreht. Bisher sind die Filme bei der Presse gut angekommen. Die Bewertung der Presse beträgt 3,2 Sterne von 5, selbst die Filmstars haben 3,5 von 5 Sternen bekommen.

Habt ihr den Film schon gesehen und stimmt der Bewertung zu?



Beitrag von Lisa, Jg. 10

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Interview mit Frau Klenke

Frau Klenke ist die Leiterin der Schülerzeitung und es gibt bestimmt ein paar Personen, die einige Fragen an sie haben. Ich habe daher ein paar Fragen speziell zur Schülerzeitung vorbereitet, die ich ihr in einem Interview gestellt habe.

Doch zuerst noch ein ein paar Infomationen zu Frau Klenke selbst: sie Unterrichtet die Fächer Englisch, Mathematik und natürlich die Schülerzeitung. Frau Klenke hat eine eigene Klasse, die 10A, wo sie auch jedes ihrer Fächer unterrichtet, und außerdem gibt sie noch Englischunterricht in Jahrgang 13.

1. Wieso haben Sie die Schülerzeitung gegründet?
A: Als ich neu an dieser Schule anfing, wünschten sich ein paar Schüler eine Schülerzeitung und fragten in verschiedenen Klassen, wer noch Interesse daran hätte. Da ich sowieso eine neue, kreative AG anbieten wollte und es noch keinen Lehrer für die Schülerzeitung gab, habe ich mich dazu entschieden, die AG zu gründen. Seit diesem Schuljahr gibt es sie nun auch als EU Unterricht, um noch mehr Schüler zu erreichen.

2. Haben Sie das Gefühl, dass die Schülerzeitung etwas bei den Schülern bewirkt?
A: Ja, ganz eindeutig. Die Autoren der Artikel gewinnen mehr Selbstbewusstsein und lernen, bessere Texte zu verfassen. Außerdem macht es ihnen einen riesen Spaß. Allerdings wünschen wir uns noch mehr Leser und Kommentare.

3. Macht Ihnen die Schülerzeitung Spaß?
A: Absolut, weil die Schüler sehr motiviert sind und es ihnen auch Spaß macht, sich mit frei gewählten Themen zu beschäftigen, bei denen auch ich einiges dazulerne. Es ist toll, ihnen bei ihren Projekten zu helfen.

4. Gibt es viel bei den Schülertexten zu überarbeiten?
A: Ja manchmal, ändern wir die Reihenfolge von Absätzen oder ergänzen Interesse weckende Formulierungen und natürlich treten auch immer wieder Rechtschreibfehler auf, doch daraus kann man ja nur lernen.

5.  Worauf achten Sie bei den Texten, bevor sie sie veröffentlichen?
A: Dass die Texte interessant und auch gut lesbar sind, zum Beispiel bezüglich der Reihenfolge und der gegebenen Informationen.

6. Haben Sie noch lange vor, die Schülerzeitung zu machen?
A: Ich sehe derzeit keinen Grund, die Schülerzeitung nicht weiter zu machen, weil sie auch mir sehr viel Spaß macht.

7. Hält die Schülerzeitung Sie von anderen Aktivitäten ab, wie z.B der MF?
A: Ja wenn die AG in der MF stattfindet, kann es vorkommen, dass ich nicht in die Mensa kann. Ich esse dann aber einfach vorher oder später was.

8.  Glauben Sie, die Schülerzeitung wird in Zukunft noch wachsen?
A: Davon gehe ich definitiv aus, denn die Motivation ist groß und die Homepage wird kontinuierlich erweitert.

9. Glauben Sie, dass alle Kollegen die Schülerzeitung unterstützen?
A: Ich habe noch nichts Gegenteiliges gehört und es würde mich wundern, da wir ja auch niemanden durch den Kakao ziehen. ;)

10. Wird es auch eine gedruckte Ausgabe geben?
A: Ich denke es wäre sinnvoll, um noch mehr Leser zu erreichen. Es hängt aber davon ab, was sich die Autoren wünschen.

Ich bedanke mich bei Frau Klenke für das tolle und ehrliche Interview.
Hoffentlich konnte ich euch die Schülerzeitung ein wenig näherbringen.


Beitrag von Robin, JG. 10

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Anime: Ao no Kanata no Four Rhythm (kurz: AoKana)

Heute möchte ich euch den Anime Ao no Kanata no Four Rhythm vorstellen.
In dem Anime geht es um eine Gruppe Jugendlicher, welche mit Hilfe von Anti-Gravitations-Schuhen fliegen können und an verschiedenen Turnieren teilnehmen.


Doch beginnen wir mal ganz am Anfang!
Alles beginnt damit, dass Asuka Kurashina als Austauschschülerin auf ein Archipel zieht, welches aus vier Inseln besteht. Auf diesen Inseln kann man mit den genannten Anti-Gravitations-Schuhen fliegen.
Asuka lernt auf einer dieser Inseln zu fliegen und hat Gefallen daran. Kurz darauf entscheidet sie sich, dem Schulteam des Flying Circus (FC) beizutreten. Dort lernt sie wie diese Sportart geht.

Was ist Flying Circus?
Flying Circus ist eine Sportart, bei der man gegen eine weitere Person antritt.
Auf dem quadratischen Feld muss man die verschiedenen Eckpunkte berühren. Diese Eckpunkte sind mit den Zahlen 1,2,3 und 4 gekennzeichnet. Wer den Eckpunkt als erstes berührt, bekommt einen Punkt. Man kann auch direkt zur nächsten Linie fliegen und dort den Gegner in einen Nahkampf verwickeln. Beim Nahkampf muss man versuchen, den Rücken des Gegners zu berühren und somit einen Punkt zu erzielen. Im Flying Circus gibt es verschiedene Arten von Anti-Gravitations-Schuhen, welche die Spezialgebiete der Spieler unterstützen.


Welche „Spezialgebiete“ gibt es im FC?
Es gibt die Fighter, Speeder und Allrounder.
Fighter sind darauf spezialisiert, ihre Gegner in den Nahkampf zu verwickeln.
Speeder hingegen sind schneller als die Fighter und können dadurch schneller die Eckpunkte erreichen, um Punkte zu erziehlen.
Allrounder können in beiden „Spezialgebieten“ kämpfen. Sie sind den Gegnern dadurch überlegen.

Es gibt auch ein Paar Tricks, die man sich aneignen und im Kampf benutzen kann. Ich möchte euch jetzt mal meine drei Lieblings Tricks vorstellen, den Air Kick Turn und den Low- und High Yoyo.

Ich fange an mit dem Air Kick Turn. Dieser Trick ist einem vom Schwimmen bekannt, man dreht sich mitten in der Luft um und stößt sich von einer unsichtbaren Wand ab, genau so wie beim Schwimmen, wenn man sich dreht um die Bahn zurück zu schwimmen. 



Der Low- oder High Yoyo ist ganz einfach zu verstehen.
Bei dem Low Yoyo fliegt man nach unten, um sich Schwung zu holen, mit diesem Schwung den Gegner zu überholen und als erstes am Eckpunkt zu sein. Man kann dies aber auch benutzen um mitten auf der Strecke einem Nahkampf aus dem Weg zu gehen.
Der High Yoyo ist so ähnlich, nur dass man erst nach oben und dann mit Schwung nach unten an dem Gegner vorbei fliegt.

 

Ich hoffe, euch hat der Artikel gefallen und ihr habt nun Interesse daran, diesen Anime zu schauen.
Mir selber hat der Anime so sehr gefallen, dass ich ihn an einem Tag komplett gesehen habe.

-Liebe Grüße, Vivien, Jg. 10