Montag, 28. Mai 2018

Der Japantag



Der Japantag ist sowohl ein Kunst und Kultur Fest als auch eine Convention. Dieses Fest findet jedes Jahr in Düsseldorf statt und es erscheinen hunderte von Menschen. Meistens sind sie mit ihren Cosplays da. (Cosplayen ist, wenn sich jemand wie eine Figur verkleidet, wie z.B. aus einer Serie, einem Film oder aber auch aus Spielen. Meistens kommen diese Figuren aber aus den asiatischen Mangas und Animes.
Das Fest ist dazu da, um den Menschen die Kunst und Kultur von Japan näher zu bringen und dies gelingt ihnen auch jedes Jahr aufs Neue. Es gibt sehr viele Stände, wo man sich japanische Sachen kaufen oder auch angucken kann. Man kann japanische Süßigkeiten oder auch Merchandising kaufen. Das Fest beginnt schon früh und endet nach dem alljährlichen Feuerwerk (so gegen Mitternacht).
Man lernt neue Leute kennen und man hat echt viel Spaß. Man kann viel erleben, neue Sachen kennen lernen und Spaß haben. Es ist selten, dass einem bei so vielen Attraktionen und Menschen langweilig wird. Es lohnt sich sehr da mal hinzugehen. Wer weiß, vielleicht findest man seinen Lieblingscharakter.


Ich fand es war ein tolles Erlebnis und möchte gerne nächstes Jahr wieder da hinfahren. Es war sehr aufregend und interessant,ich habe viele coole Cosplays gesehen und interessante Sachen probiert wie zum Beispiel japanische Süßigkeiten.
Es war ein sehr interessanter Tag



Rachel 10F

Die Geschichte von Adidas und Puma

Die Geschichte der beiden berühmten Marken fing nach dem ersten Weltkrieg an.
Adolf Drassler, auch Adi genannt, fing nach seinem Schulabschluss, einer Ausbildung als Bäcker und nach dem ersten Weltkrieg an, seinem alten Hobby nachzugehen und Schuhe zu machen. In der Waschküche seiner Mutter stellte er seinen ersten Schuhe aus Leinen her. 1920 übernahm er das Unternehmen seines bekannten Vaters, des Schuhmachers Christoph Dassler.
1924 stieg sein Bruder Rudolf Dassler mit in das Schuhunternehmen ein, von nun an trug das Geschäft den Namen „Gebrüder Dassler Schuhefabrik“. 1925 stellten sie die ersten Fußballschuhe mit Stollen und Rennschuhe her. 1932 ging Adolf nach Pirmasens, einer bekannte Schuhindustrie, um mehr über Sportschuhe zu lernen.
Dort lernt er die 17- jährige Käthe Martz kennen und heiratet 1934.
1936 trugen mehrere Athleten bei den Olympischen Spielen die Schuhe von Adolf Dassler. Jesse Owens trug unter anderem die Schuhe der Brüder.
Die beiden Brüder Rudolf und Adolf waren Mitglieder der NSDAP und zu Beginn des zweiten Weltkriegs wurde Adolf Dassler zur Wehrmacht eingezogen, nach einem Jahr kehrte er zu seinem Unternehmen zurück. Zu Ende des zweiten Weltkriegs wurden in seiner Schuhfabrik Panzerabwehrwaffen hergestellt. Deshalb wurde er  von den US-amerikanischen Besatzern als belastet eingestuft und musste sein Unternehmen schließen. Einen Monat später wurde er doch noch als Mitläufer eingestuft und durfte sein Unternehmen wieder als Inhaber führen. Sein Bruder kam in diesem Monat nach einjähriger Gefangenschaft aus der US-Gefangenschaft frei.
Die Brüder hatten schon immer mit kleinen Meinungsverschiedenheiten zu kämpfen, aber die Brüder zerstritten sich völlig als Rudolf mit Adolfs Frau fremd ging. Danach gründeten beide Brüder ihre eigene Marke, Adolf behielt den Namen Adidas und Rudolf nannte seine Marke Puma nach seinem Spitznamen. Seitdem stellten sie ihre Schuhe verschieden her und sorgten auch für ihren Verkauf.
Die Brüder stritten sich immer um das Patent der Stollen, die die Fußballschuhe heutzutage haben. 1954, als das Wunder von Bern passierte, hatten dann beide Brüder die Chance den DFB auszurüsten. Rudolf lehnte es ab, denn man hätte 2000 Mark investieren müssen. Rudolf war es zu riskant, doch Adolf tat alles, um das Geld aufzutreiben und rüstete den DFB aus. Das WM-Finale war spannend, aber bei einem Spielstand von 2:2 fing es an zu regnen und die Stollen der Deutschen machten den Unterschied, sodass sie 3:2 gewannen. Damit erreichte Adidas den Aufstieg und Puma ärgerte sich.
Heute sind zwar beide Top-Unternehmen und Top-Marken, doch trotzdem ist heute Adidas weltweit berühmter als Puma und Adidas steht auch nicht mehr im Erfolgskampf mit Puma, sondern eher mit Nike.
Adidas hat 56.888 Mitarbeiter, während Puma nur 11.787 Mitarbeiter hat. Adidas machte 2017 ein Gewinn von 21,22 Milliarden Euro und Puma ein Umsatz von nur 4,14 Milliarden Euro. Man sieht das Adidas deutlich erfolgreicher ist.

Shaila und Dennis, 10c

GermanLetsPlay


Der YouTuber GermanLetsPlay (auch bekannt als Manuel Büttinger) macht seit mehr als 8 Jahren Let‘s Plays auf YouTube. Er gründete seinen Kanal am 28. Februar 2010 und ist bei dem Netzwerk TubeOne vertreten. Seine Markenzeichen sind eine weiße Maske und ein blau-schwarz gestreifter Pulli.

Sein Leben
Man weiß nicht viel über sein Privatleben, außer dass Manuel am 9. Februar 1992 geboren wurde und 4 Geschwister (3 Brüder (2 YouTuber) und eine Schwester) hat.

Seine YouTube Karriere
Manuel wurde durch Let‘s Plays von Flashgames und Minecraft bekannt.
Mit seinem ersten Kanal GermanLetsPlay erhielt er zwei Strikes durch Urheberrechtsverletzungen. Dadurch gründete er den 2. Kanal GermanLetsFail, falls der Kanal gesperrt werden sollte. Dies passierte auch, als er nach eigenen Angaben ein weiteres Video gefunden hat, welches das Urheberrecht verletzte.
Somit wurde der Kanal GermanLetsPlay am 31. Dezember 2010 gesperrt.
Nach einiger Zeit war am März 2012 sein Kanal wieder nutzbar, doch durch den Aufwand blieb er bei seinem Kanal GermanLetsFail. In Mai 2013 gab es die Möglichkeit sich umzubenennen, wodurch er sich zu GermanLetsPlay zurück umbenannte. Am 4. Dezember 2014 erreichte Manuel die 1.000.000 Abonnenten-Marke und wurde somit der erste deutsche YouTuber, der 1.000.000 Abonnenten erreichte, ohne jemals sein Gesicht gezeigt zu haben.
Nebenbei hatte Manuel noch Reallife-Kanäle, die er aber durch Inaktivität 2015 löschte.

Bis heute produziert Manuel Videos auf YouTube und hat somit schon über 6.000 Videos und über 2.700.000 Abonnenten.

Sara, 10a

Montag, 7. Mai 2018

Lamborghini Huracan

Der Huracan LP 610-4 ist ein Supersportwagen der Autoherstellermarke Lamborghini. Der Huracan, der seit 2014 auf dem Markt ist, ist der Nachfolger vom Gallardo und wird im Werk Santagata Bolognese in Italien hergestellt. Der Name Huracan stammt aus einem Stierkampf, er wurde nach dem „Conte de La Patilla“ benannt, der 1879 ungeschlagen blieb. Das Design des Huracans ähnelt den anderen Modellen sehr, vor allem durch die scharfen Kanten und dem aggressiven Blick. Der Huracan verfügt über eine wunderbare Technik, das Hybrid-Fahrgestell besteht aus einer Struktur aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff „Carbon“. Der Huracan besitzt einen V10 Motor mit 5,2 Liter Hubraum wie der Vorgänger Gallardo und besitzt 448 KW(610 PS) bei 8.250/min und einen Drehmoment von 560 Nm. Noch verfügt der Huracan unter einem Direktspritzsystem IDS- Im übrigen, als erster V10 Motor überhaupt, beträgt die Höchstgeschwindigkeit des Huracans 325 km/h, während die Beschleunigung von 0 auf 100 in 3,2 Sekunden erfolgt. Der V10 Motor besteht aus einem elektrisch gesteuerten Allradantrieb mit einem DSG Getriebe (Direktschaltgetriebe). Jeder Fahrer des Huracans besitzt drei verschiedene Fahrstile, die jeweils vom Fahrer abhängen (Strada, Sport, Corsa). Strada heißt Straße, Sport auf Schnellstraßen und Corsa bedeutet Autobahn. Den Lamborghini Huracan LP 610-4 kann man für 178.500€ (Stand 2018) kaufen.

Munzur, 10d

Bugatti Chiron

Der Bugatti Chiron wird in Frankreich hergestellt und als Supersportwagen bezeichnet, er ist der Nachfolger vom Bugatti Veyron, der 2005 auf dem Markt kam, doch der Chiron ist seit 2016 auf dem Markt. Der Chiron hat einen W-16-Mittelmotor mit 1103 KW (1500PS) und besitzt 25% mehr KW als der Vorgänger. Dazu besitzt der Chiron den Doppel-V-Motor mit zwei VR-8 Zylinderbänken mit zusätzlich acht Liter Hubraum und vier Turboladern. Am Anfang, bei etwa 3800/min, arbeiten erst zwei Turbolader, doch sobald er sich mit der Geschwindigkeit steigert, werden die anderen beiden als zusätzlichen Schub nach vorne aktiviert. Die Turbolader haben nebenbei 69% mehr Stärke als der Veyron.
Über das Design kann ich sagen, dass er dem Vision Gran Turismo ähnelt. Der Preis des Chiron ohne Steuern liegt bei etwa 2,4 Millionen Euro und mit Steuern liegt der Preis bei 2,8 Millionen Euro. Der Chiron wird nur 500-mal hergestellt.
Jetzt könnte es spannender werden, da ich über die Geschwindigkeit des Bugatti Chiron berichte. Die Höchstgeschwindigkeit des Supersportwagens liegt ab Werk bei 420 km/h und ist abgeriegelt. Doch diese Beschränkung kann abgestellt werden. Inzwischen kann man im Internet verschiedene Videos des Chirons sehen und es ist das schnellste Auto, was bis 2018 produziert wurde. Um von den 420 km/h noch schneller zu werden, wird ein zweiter Schlüssel für den„Modus Top Speed“ benötigt, der eine unglaubliche Geschwindigkeit von 463 km/h erreicht. Von 0-100 in 2 Sek, von 0-200 in 6 Sek,von 0-300 in 13 Sek, von 0-400 in 32 Sek, und von 0-400-0 bei 41 Sek.

von Munzur 10d