Donnerstag, 14. Januar 2016

Informationen zu unserer Flüchtlingsklasse


Ich hoffe, die Mindmap gibt euch einen guten ersten Einblick. Falls ihr Fragen habt, schreibt sie gerne in die Kommentare.

Beitrag von Zoe, Jg. 9

Dienstag, 12. Januar 2016

Witze 5

https://jakivy.files.wordpress.com/2010/02/bwk_schaf.jpgKriegen sich zwei Schafe in die Wolle...


Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1,80 m und sitze vorne links."
 

Was steht beim Mathematiker auf dem Grabstein???
- Damit hat er nicht gerechnet... 
 

Sitzen Zwei im Stehcafé...


Klein Fritzchen will ein Bonbon aufheben.
Oma: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."
Fritzchen geht weiter und will einen Euro aufheben.
Oma: "Was auf den Boden liegt, hebt man nicht auf."
Fritzchen geht weiter und Oma rutscht aus und fällt hin.
Oma: "Fritzchen, hilf mir hoch."
Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."


Treffen sich zwei Männer.
Fragt der eine: "Haben wir uns nicht neulich schon mal in Stockholm getroffen?"
Antwortet der andere: "Also ich war noch nie in Stockholm."
Darauf der eine: "Ich auch nicht. Dann müssen das wohl zwei andere gewesen sein."


http://www.radiohessen.com/wp-content/uploads/2015/05/geld.jpgSagt eine Ziege zum Rasenmäher: „Määh!“
Sagt der Rasenmäher darauf: „Sag mir nicht, was ich tun soll.“ 
 


Ich höre immer wieder: "Geld kann nicht glücklich machen." Aber Geld kann dir einen Jet-Ski kaufen. Es ist praktisch unmöglich, traurig zu sein, wenn man auf einem Jet-Ski fährt. 
 

Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, dass die Kinder aus der Nachbarschaft immer seine Melonen klauen.
Eines Tages wird es ihm zu bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht! Eine der Melonen ist
vergiftet' auf.
Am Abend sieht er, wie die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen.
Als er am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle Melonen da sind, entdeckt er einen
Zettel mit der Aufschrift: "Jetzt sind es zwei ..." 


Beitrag von Melissa, Jg. 9 

Montag, 11. Januar 2016

Sind wir handysüchtig?

Ich zähle mich selbst zu den Menschen, die recht häufig zu ihrem Smartphone greifen. In Gesellschaft versuche ich dies nicht nur aus Gründen der Unhöflichkeit zu vermeiden, doch auch im Privaten versuche ich immer öfter, mal nicht wieder zum Handy zu greifen. Allerdings gelingt das seltener, als ich es mir eigentlich vornehme. 
 
Bild in Originalgröße anzeigenNeben der selbstgewählten Ablenkung können Smartphones aber auch echte Quälgeister sein. Eine WhatsApp-Nachricht hier, eine neue Facebook-Benachrichtigung da, dazwischen Anrufe und neue E-Mails, Kalenderbenachrichtigungen, Push-Nachrichten eines Spiels, Update-Mitteilungen etc.. All diese Benachrichtigungen sind oftmals alles andere als wichtig, reißen uns aber dennoch nicht selten aus viel Bedeutenderem heraus. Und dass Multitasking nicht sonderlich effizient ist und vor allem nervt, haben wir ja bereits erwähnt.


Dass das alles ziemlich häufig passiert, belegt nun eine neue Studie zum Thema Work-Life-Balance, die von dem Entwickler der Offtime-App gemeinsam mit dem Arbeitsbereich Arbeitspsychologie des Instituts für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wurde. Dabei sollte herausgefunden werden, wie die „normale“ Smartphone Nutzung bei 49 Probanden im Durchschnittsalter von 34 aussieht. Voraussetzung: Alle Teilnehmer mussten berufstätig sein und ein Android-Smartphone besitzen.Das Nutzerverhalten wurde dann zwei Wochen lang analysiert, hier ein paar der interessantesten Erkenntnisse:

  • Durchschnittlich wurde jedes Telefon 63 Mal am Tag aktiviert
  • Die Durchschnittsdauer jeder Aktivierung liegt bei 2:49 Minuten, insgesamt entspricht dies einer wöchentlichen Nutzung von 22 Stunden.
  • Hauptfunktionen waren dabei vor allem kommunikativer Natur (Anrufe, SMS, Messenger und soziale Netzwerke) 

Dass es auch etwas extremer geht, zeigte ein Proband, der WhatsApp in knapp 5 Tagen insgesamt 35 Stunden lang nutzte. Höchste Zeit also, auch mal abzuschalten.

Quelle

Beitrag von Julia, JG 9

Frohes Neues Jahr

Liebe Leserinnen und Leser,
https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/09/11/18/16/new-years-eve-936219_960_720.jpg
wir hoffen, ihr hattet erholsame Weihnachtsferien und wünschen euch alles Gute für das neue Jahr 2016!

Wir sind dankbar für das vergangene Jahr mit seinen Höhen und Tiefen und sind gespannt auf alles Neue, das uns im Neuen Jahr gemeinsam mit euch erwartet.

Eure Redaktion