Liebe Leserinnen und Leser,
da
es momentan so viel um das Thema Flüchtlinge geht, haben wir von der Schülerzeitung uns
überlegt, mal jemanden zu fragen, der viel mit dem Thema beschäftigt ist
– unseren Bürgermeister Michael Dreier.
Das Interview hat am 17. November stattgefunden und Herr Dreier hat uns nach einem herzlichen Empfang sehr ausführlich Rede und Antwort gestanden.
v.l.n.r.: Frau Klenke, Zoe, Herr Dreier, Annika |
Unsere Fragen drehen sich rund um die Rahmenbedingungen der Flüchtlingssituation und Herrn Dreiers Aufgaben in dieser Hinsicht, aber auch um die Terroranschläge von Paris.
Die Fragen könnt ihr jeweils lesen und euch seine Antworten darauf anhöhren, wenn ihr auf die Antwort klickt.
Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen, dass ihr einiges Neues dazulernt!
1) Was denken Sie zum Thema
Flüchtlinge?
2) In welchen Bereichen sind Sie bezüglich der Flüchtlingssituation eingebunden?
3) Wie viele Flüchtlinge halten sich im Moment in Paderborn auf?
4) Wo halten sich die Flüchtlinge in
Paderborn auf?
5) Wie ist die Lebenssituation in den paderborner Unterkünften?
6) Wann und wo werden Flüchtlingskinder eingeschult (Schulpflicht)?
7) Was passiert mit abgeschobenen Flüchtlingen?
8) Was gedenken Sie mit den Flüchtlingen zu tun, die noch keine Unterkunft haben, wenn es im Winter kalt wird?
9) Warum werden ungenutzte Häuser abgerissen, anstatt sie für Flüchtlinge zu benutzen?
10) Wie sieht es mit Kleidungs- und Geldspenden aus?
11) Was sagen Sie zu Herrn Seehofers
Forderungen, dass die Grenzkontrollen rund um Deutschland wieder eingeführt
werden sollen und denken Sie, dass die Terroranschläge auf Paris etwas mit dem
Thema Flüchtlinge zu tun haben könnten?
Am Ende unseres Interviews hat Herr Dreier noch unsere Gesamtschule und das Projekt "VergissMeinNicht" auf dem Monte Scherbelino angesprochen:
Wir danken Herrn Dreier und seinen Mitarbeitern auch im Namen unserer gesamten Schule noch einmal sehr für das Interview, die Gastfreundlichkeit und die Zeit, die er sich für uns genommen hat.
Beitrag von Zoe und Annika, JG. 9